Sich selbst in ein gutes Licht zu rücken spielt bei Attraktionen eine zentrale Bedeutung. Hans und Basti sprechen mit dem Geschäftsführer von Lichtstark, die sich auf Beleuchtung von Freizeitanlagen spezialisieren.
Was wäre eine Geisterbahn ohne schummriges Kerzenlicht, eine Show ohne actiongeladene Moving Heads oder eine Wasserrutsche ohne interaktive LEDs? Moment, Wasserrutschen? Ja, denn Lichtstark hat für den Säntis-Rutschenpark in St. Gallen und für das Slide Wheel von wiegand.waterrides spektakuläre Lichtkonzepte entwickelt. Warum komplexe Lichtinstallationen für Freizeitanlagen Sinn machen, wie genau die funktionieren und was es im Betrieb alles zu beachten gibt, erfahrt ihr in unserer heutigen Podcoaster-Episode rund um das Thema Licht.
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In dieser Episode finden Hans und Basti unter anderem heraus, wie man eine gewaltige Trichterrutsche in einen Rutschenturm baut, in dem scheinbar eigentlich gar keine Rutsche mehr reinpasst.
Bei den Rutschenbauern hat sich in den letzten Jahren viel getan. Besonders beliebt sind derzeit riesige Halfpipe-Rutschen. So beliebt sogar, dass die Therme Erding sich jetzt neben einer Außen-Halfpipe-Rutsche auch eine Indoor-Variante gegönnt hat. Umgesetzt hat das Vorhaben die wiegand.waterrides, deren Mutterfirma einige vielleicht auch als Hersteller beliebter Sommerrodelbahnen kennen. Seit Frühjahr 2023 ist die neue 'Big Bang'-Rutsche eröffnet - eine Halfpipe-Rutsche des Typs 'Urknall'. Aber der Weg dorthin war komplex und herausfordernd. Wir beleuchten die Umsetzung dieser Rutsche, reden aber auch über allgemeine Rutschenbau-Themen wie die Vor- und Nachteile zwischen GfK und Edelstahl oder die potentielle Zukunft von Slide Wheel und Slide Coaster.
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Bremsblöcke im Layout von Achterbahnen kennt heute jeder Attraktionsfan. Doch das war nicht immer so. Heute sprechen Hans und Basti mit jemanden, der den mittlerweile seltenen Beruf des (menschlichen) Achterbahnbremsers ausübt.
Bereits in der vorherigen Podcoaster-Episode haben wir über „Rutschebanen“ gesprochen. Die weit über 100 Jahre Holzachterbahn in Kopenhagen ist immer noch in Betrieb und immer noch muss bei jeder Fahrt quasi ein Zugführer mitfahren, der die Bahn mit viel Gefühl, Wissen und Können passend abbremst und damit sicher durch den verschlungenen Kurs führt. Jakob Jørgensen ist so ein „Achterbahnbremser“ und erklärt uns alles zu seinem faszinierenden Job. Von der Ausbildung über den Umgang mit Übelkeit bis hin zu Spezialfällen wie Mehrzugbetrieb, Entgleisungen, Wetterbesonderheiten und dem langsamen Aussterben dieses Berufs erfahrt ihr hier alles rund um das Thema der Achterbahnbremserei.
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Freizeitparks befinden sich meist auf offenem Feld, doch einige bekannte Namen gibt es aus historischen Gründen manchmal auch Mitten in der Innenstadt. Eine ungewöhnliche Situation, über die Hans und Basti diesmal mit einem Mitarbeiter des Tivoli reden!
Der Tivoli mitten im Herzen Kopenhagens blickt auf eine langjährige Tradition und hat einen ganz eigenen Charme, der schon Walt Disney begeisterte. Trotz des kleinen Parkareals kommt man aber auch dort um Neuerungen nicht herum, um weiterhin für Gäste attraktiv zu bleiben. Das Spiel zwischen Tradition und Moderne ist für den Tivoli daher besonders delikat und verlangt gründlichster Überlegungen. Wir sprechen daher in dieser Folge mit Rasmus Altenborg. Er ist Planning & Development Director im Park und kann uns alles zur Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des vielleicht schönsten Stadt-Freizeitparks des Welt erzählen.
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- Rasmus Altenborg, Planning & Development Director im Tivoli
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