Die Freizeitpark-Simulation Park Beyond macht einige Sachen anders wie die Mitbewerber. Wir sprechen mit dem Creative Director des Spiels über das eigene Baby und die Freude an der Attraktionsbranche an sich.
Johannes Reithmann von Limbic Entertainment aus Frankfurt hatte die schwere Aufgabe, sich einen Parksimulator auszudenken, der sich von den etablierten Klassikern wie RollerCoaster Tycoon oder Planet Coaster abhebt. Herausgekommen ist ein Game, welches die Herzen von Fans verrücktester Anlagen höher schlagen lässt. Denn in Park Beyond können auch Attraktionen gebaut werden, die so niemals durch den TÜV kämen. Wir sprechen mit Johannes darüber, wie man bei so verrückten Ideen die richtige Balance findet, warum Park Beyond einen Story-Modus hat und wie es das Team geschafft hat, Nachts allein im Europa-Park zu flanieren.
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Von nahezu heute auf morgen stand Kristof Brantusa vor der großen Aufgabe, eine eigene Geisterbahn auf dem Wiener Prater zu entwickeln. Basti & Hans begehen mit ihm gemeinsam die beeindruckend komplexe Themenfahrt Hotel Psycho.
Gerade mobile Geisterbahnen haben oft den Ruf nach "aussen hui, innen pfui". Bei Hotel Psycho ist das anders: Die Fassade ist vergleichsweise ruhig, während innen drin die Post abgeht. Einzigartiges Fahrsystem, unglaublich bewegliche Animatronics, beeindruckend lange Fahrzeit und eine gelungene Dramaturgie - alles Punkte, die Kristof Brantusa zu verantworten hat. Und das, obwohl er sich in der Branche ursprünglich gar nicht so auskannte. Trotzdem hat Kristof ein Ziel: Eine gut thematisierte Geisterbahn zu machen, die sich in Details und Dramaturgie vor den großen Parks nicht zu verstecken braucht, sich aber an ein erwachseneres Publikum richtet.
Wie man es schafft, von der naiven ersten Google-Suche nach "Horrorfiguren" am Ende eine der besten Geisterbahnen Europas auf den Wiener Prater zu stellen, darum geht es in unserer heutigen Podcoaster-Folge, in der uns Kristof durch die ganze Attraktion führt und fast eine ganze Stunde lang aus dem Nähkästchen plaudert.
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Eine Themenattraktion schlüsselfertig geliefert bekommen, das ist das Kerngeschäft der TAA Group. Hans & Basti sprechen mit Partner, Regisseur und Autor Matthias Clostermann über das Themen-Business.
Themenparks brauchen Thematisierung. Was trivial klingt ist manchmal mit einer ganzen Reihe an Gewerken verbunden: Szenerie, Licht, Motion-Base, Ride-Vehikel, Technik, Animatronic - die Liste ist lang. Die TAA Group liefert das alles aus einer Hand. Eine solche Anlage ist der VR-Darkride „Sisi’s Amazing Journey“, den man als Standalone-Attraction in Wien erleben kann.
Wir haben mit Matthias Clostermann gesprochen, der das Konzept gemeinsam mit TAA entwickelt und umgesetzt hat. Wie genau das geht, warum er Virtual Reality mit einem langsamen Darkride-Konzept verbunden hat, welche Technologie dahinter steckt und wo seiner Meinung nach die Grenzen beim ewigen Streitthema "digital-virtuell" vs. "analog-haptisch" sind, erfahrt ihr in dieser Episode des Podcoasters!
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Ein 3D-Kino oder ein Simulator-Ride gehören für viele Themenparks zum Portfolio. Doch nur die wenigsten Betreiber können ihre eigenen Filme produzieren. Genau hier kommt nWave ins Spiel. Basti & Hans sprechen mit dem Communication Coordinator dort.
Der Katalog von nWave umfast mittlerweile nahezu 100 Filme. Von herkömmlichen Blockbuster-Streifen über Dokumentationen für Museen bis hin zu Simulator- und 4D-Angeboten bieten die Brüsseler nahezu alles, was das Filmherz der Attraktionsbranche begehrt. Was so trivial klingt ist trotzdem ein sehr spezielles Geschäft. Wie es nWave geschafft hat, sich im Markt als Branchenprimus zu etablieren, darüber sprechen wir in dieser Episode.
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